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SE-206 .. 209

Kleinfunkgerät SE-207

SE-207

Schon anfangs der Fünfzigerjahre bestand der dringende Wunsch nach frequenzmodulierten Kleinfunkgeräten. Die Zeit war aber offenbar noch nicht reif dafür. So kam es zur «Zwischenlösung» mit den immer noch amplitudenmodulierten Geräten SE-101 und SE-102. Erst gegen Ende des Jahrzehnts war es soweit: Die Gerätefamilie SE-206 .. 209 konnte eingeführt werden. Das lange Warten hatte sich aber gelohnt. Die neuen Geräte erfreuten sich sofort grosser Akzeptanz bei der Truppe.
Einsatz bei der Truppe
1957 - 1986
Einsatzstufe(n)Truppenkörper
Einsatzzweck(e)
Sprechfunkverbindungen
 
NetzbildungMehrfachnetze
Beschaffung
1957 - 1959
1535
 
ZuteilungMechanisierte Truppen, Genie
Einsatz in Kombination mitSE-206, SE-407
Vorgängergerät(e)SE-101, SE-102
Nachfolgegerät(e)SE-227
Liquidation
1988
 

Der Frequenzbereich von 23 - 50 MHz wurde auf die vier Gerätevarianten SE-206 .. 209 aufgeteilt. Das SE-207 belegte dabei das obere Viertel des Bandes (41.5 - 50.0 MHz) und hatte davon das unterste MHz gemiensam mit dem SE-206. Die Geräte waren quarzgesteuert. Dazu hatte Autophon sich etwas Besonderes einfallen lassen: Die Quarztrommel, kombiniert mit einer raffinierten Schaltmechanik.

Firmeninterne BezeichnungTR 94/7
Frequenzbereich(e)
41.5 - 50 MHz
 
Frequenzwahl
Kanalschalter
86 Kanäle
 
>>> Weitere Merkmale wie beiSE-206
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