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Das Armeetelefon 32

Armeetelefon Modell 32

ATf 32

Das Armeetelephon 32 gilt als das «erste Feldtelefon der dritten Generation». Seine Vorgänger standen zum Teil schon über dreissig Jahre im Dienst. Es dauerte aber bis weit in den Zweiten Weltkrieg hinein, bis sie alle durch das ATf 32 ersetzt waren. Nachdem die Armee während sehr langer Zeit auf den «Hoflieferanten» Siemens & Halske gesetzt hatte, waren nun endlich wieder die heimischen Produzenten am Zug.
Einsatz bei der Truppe
1933 - 1970
Einsatzstufe(n)Grosse Verbände, Truppenkörper
Beschaffung
1933 - 1946
12553
 
ZuteilungAlle Truppengattungen
Einsatz in Kombination mitWZ 32
Vorgängergerät(e)FTf 25, Art Tf, C-Tf
Nachfolgegerät(e)ATf 47, FTf 50, ATf 53
Liquidation
ab 1975
 

Die Kriegstechnische Abteilung (KTA) beauftragte 1930 die Telephonwerke Albisrieden (später Albiswerk Zürich) mit der Entwicklung eines «universell einsatzbaren Feld-Telephonapparates nach dem letzten Stand der Technik». Basierend auf der Teilnehmerstation Modell 29 der T+T-Verwaltung entstand das ATf 32.

Entwicklung bei
Albiswerk Zürich AG
 
Entwicklungsjahr(e)
1930 - 1932
Hersteller
Albiswerk Zürich AG
 
Hasler AG, Bern
 
Zellweger AG, Uster
 
Produktionsjahr(e)
1932 - 1945
Betriebsarten
LB
 
ZB
 
RufgeneratorKurbelinduktor
Ruforgan(e)Glocke
Speisung2 Feldelemente 1.5 V
Abmessungen (BHT)330 x 240 x 140 mm
Gewicht
9.5 kg
 
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